Montag, 18. Juli 2011

Tagesrückblick





Diese Nachbarin hat mein Liebster heute in aller Frühe neben dem Haus getroffen (und fotografiert). Das Reh (ich nehme an, es ist immer das selbe) habe ich in den letzten Wochen immer wieder in den nachbärlichen Gärten und einmal sogar auf der Dorfgasse getroffen. Demnächst tritt es wohl in den Dorfladen, schnappt sich einen Einkaufskorb, holt sich ein paar Salatköpfe und bringt sie zur Kasse...

Diese ÖV Abo Hülle für Mehrfahrtenkarten habe ich heute morgen auf die Reise zu ihrer neuen Besitzerin geschickt.
Dieses Zaubersäckli mit der (Tigerfinkli- und der) Felldecke ging heute ebenfalls auf die Reise zu einer lieben Freundin, die mir die Geschichte der Leute von Swabedoo geschickt hat.

" Vor langer, langer Zeit lebten kleine Leute auf der Erde. Die meisten von ihnen wohnten im Dorf Swabedooh, und sie nannten sich Swabedooahs. Sie waren sehr glücklich und liefen herum mit einem Lächeln bis hinter die Ohren und grüssten jedermann.

Was die Swabedooahs am meisten liebten, war, einander warme, weiche Pelzchen zu schenken. Ein jeder von ihnen trug über seiner Schulter einen Beutel und der Beutel war angefüllt mit weichen Pelzchen. So oft sich Swabedooahs trafen, gab der eine dem andern ein Pelzchen. Es ist sehr schön, einem anderen ein warmes, weiches Pelzchen zu schenken. Es sagt dem anderen, dass er etwas Besonderes ist, es ist eine Art zu sagen:" Ich mag dich!"

Und ebenso schön ist es, von einem anderen ein solches Pelzchen zu bekommen. Du spürst, wie warm und flaumig es an deinem Gesicht ist, und es ist ein wundervolles Gefühl, wenn du es sanft und leicht zu den anderen in deinen Beutel legst. Du fühlst dich anerkannt und geliebt, wenn jemand dir ein Pelzchen schenkt, und du möchtest auch gleich etwas Gutes, Schönes tun. Die kleinen Leute von Swabedooh gaben und bekamen gern weiche, warme Pelzchen, und ihr gemeinsames Leben war ganz ohne Zweifel sehr glücklich und fröhlich." (VerfasserIn unbekannt)
Dieses Ferienprojekt haben wir aus der Brockenstube mitgebracht. Ein grosser Holzkasten mit Glasscheibe, der mit allerlei Medaillen, Fasnachtsplaketten und sonstigem Schnickschnack gefüllt war. Den Krempel liessen wir im Brockenhaus, den Kasten nahmen wir mit.
Die finstere Beize fand ich hässlich, also begannen wir zu schleifen. Darunter hervor kam schönes Buchenholz.
Der Zwischenstand heute Abend...

Herzliche Grüsse, Dana

1 Kommentar:

Danke für Deine lieben Worte ♥ ich freu mich sehr darüber ☺